2022

 

Proklamation der neuen Kreiskönige im Jubiläumsjahr

 

 

2021

 

 

Würdigung für langjährige Verdienste im Schützenwesen als Startschuss nach dem Lockdown

 

Im März des vergangenen Sportjahres 2020 ist das sportliche und kulturelle Leben, aufgrund der Corona- Pandemie, zum Erliegen gekommen. Erstmals in der Geschichte des Schützenwesen, seit der politischen Wende im Jahr 1990, waren kaum Wettkämpfe und Veranstaltungen möglich. Langsam läuft alles wieder an und deshalb hatte der Kreispräsident, Enrico Faust, kürzlich alle Präsidiumsmitglieder mit ihren Partnern sowie einige Vertreter der Vereine zu einer Ehrungsveranstaltung eingeladen. Treffpunkt war, wie für den Kreisfachverband üblich, die Gaststätte „Zur Schleuse“ in Garwitz am Rande der Lewitz. Als gern gesehener Gast wurde auch der Ehrenpräsident Siegfried Warncke mit seiner Frau Doris herzlich begrüßt.

Die Gesamtvorstandsmitglieder des Landesschützenverbandes Enrico Faust und René Möller nahmen nun Ehrungen verdienstvoller Sportler und ehrenamtlich Aktiver vor.

Mit der Ehrennadel des Kreisschützenbundes wurden Udo Erdmann, Fahnenträger des Schützenvereins „Grüne Jäger“ Goldberg sowie Uwe Boenke, aktiver Bogensportler vom Bogenschützenverein Groß Niendorf, geehrt.

Schützenbruder Roland Eilfeldt von den Sportschützen Boizenburg erhielt für die langjährigen Verdienste als Vereinsvorsitzender die Ehrennadel des Landesschützenverbandes in der Stufe Gold. Das Ehrenkreuz des Landesschützenverbandes in der Stufe Bronze erhielt der Sportler Uwe Wennemann von der Parchimer Schützengilde. Er ist ein erfahrender und erfolgreicher Sportschütze und hält mehrere Landesrekorde in seiner Altersklasse. Regelmäßig ist er Starter bei den Deutschen Meisterschaften in den Auflagedisziplinen.

Sehr emotional wurde es bei der Übergabe der Bundesauszeichnungen des DSB. Mit der Goldenen Verdienstnadel wurde Andreas Warncke von der Schweriner Schützenzunft geehrt. Er war mehre Jahre Vorstandsmitglied im Verein und ist seit 2016 der 2. Vizepräsident des Kreisschützenbundes. Zudem ist er ein leidenschaftlicher und erfahrener Böllerschütze. Mit sehr viel Engagement zeichnet er sich für die Homepage des Kreisfachverbandes verantwortlich.

Der langjährige Kreisschatzmeister und Ausbildungsleiter Klaus-Peter Stoecker von den Sportschützen Boizenburg nahm das Ehrenkreuz in der Stufe Bronze entgegen. Er gehört dem Kreisvorstand seit 2006 an und ist zu dem Jugendwart und Trainer in seinem Verein. Sportfreund Stoecker war vor vielen Jahren auch der Initiator für die Kreisjugendcamps. Die gleiche Ehrung erhielt Kurt Klatt vom Schützenverein Poltnitz. Er war im Jahr 1990 einer der Gründungsmitglieder seines Vereins und ist seit dem Vorstandsmitglied. Seit 1992 ist er Präsident. Mit Gründung des ehemaligen Kreisschützenverbandes Parchim, dem jetzigen Kreisschützenbund im Sommer 1996 übernahm der die Funktion des Kassenprüfers. Diese Aufgabe übt er auch heute nach 25 Jahren immer noch gewissenhaft aus. Viele Jahre war er ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Tessenow und vertrat die Interessen der Sportschützen im Amtsausschuss Eldenburg Lübz.

Ebenfalls seit drei Jahrzehnten ist Gundula Drahota von der Schützenzunft zu Crivitz unermüdlich für das Schützenwesen im Einsatz. Als Dank und Anerkennung wurde ihr die Goldene Medaille am Grünen Band überreicht. Sie ist langjährige Kreisdamenleiterin und aktives Mitglied des Landes-Frauenausschusses. In ihrem Stammverein ist sie Schatzmeisterin und versierte Trainerin. Zudem ist sie selbst eine erfolgreiche Sportlerin und landesweit bekannt. „Gundi“, wie sie von allen Schützenkameraden genannt wird, ist immer dabei, wo es nur was zu tun gibt und aktiv auf Vereins-, Kreis- und Landesebene.

Als besonderes Dankeschön erhielten zum Abschluss alle anwesenden Damen eine Rose. Bei einem reichhaltigen gemeinsamen Essen und vielen interessanten Gesprächen klang die Ehrungsveranstaltung, welche in diesem Rahmen erstmalig durchgeführt wurde, aus.

A. Warncke

 

Alle Geehrten mit Präsident und Ehrenpräsident

2020

Juniortrainer feiern gelungene Premiere
„Das war eine super Truppe. Ein tolles Beispiel dafür, dass wir keine Angst um die Zukunft des jungen Ehrenamtes im Sport haben müssen“, freute sich Kriemhild Kant über eine gelungene Premiere. Mit dem „Juniortrainer“ sei man erneut Vorreiter im Land, ergänzte die Geschäftsführerin des Kreissportbundes Ludwigslust-Parchim.
Durch die Qualifizierung zum „Juniortrainer“ der Sportjugend MV sollen Jugendliche aus den Sportvereinen zu Unterstützern für Übungsleiter und Trainer ausgebildet und für eine ehrenamtliche Tätigkeit im Sport motiviert werden. Diese „Job“-Beschreibung machte 13 Mädchen und Jungen im Alter von 13 bis 16 Jahren so neugierig, dass es sie für vier Tage aus Boizenburg, Hagenow, Ludwigslust und Lübz nach Balow zog. Auch zwei Gäste aus Nordwestmecklenburg waren dabei. Obwohl die Teilnehmer in so unterschiedlichen Sportarten wie Pferdesport, Tanzen, Fußball oder Turnen zu Hause sind, stimmte die Chemie sofort. An der entspannten Atmosphäre hatte das junge Referententeam sicher seinen Anteil, das seine Schützlinge auf Zeit aber auch ordentlich forderte.
Nach den mit praxisbezogenen, abwechslungsreichen Inhalten bestens gefüllten Tagen waren die Jugendlichen abends ganz schön platt. Es ging beispielsweise um gruppendynamische Prozesse, den Aufbau einer Sportstunde oder Strukturen und Aufgaben des Sports. In der abschließenden „Lehrprobe“ galt es, eine Radtour zu planen und durchzuführen.
Das großzügige Gelände rund um die Begegnungsstätte und das Kultur- und Kommunikationszentrum in Balow bot optimale Bedingungen. Vieles spielte sich im Freien ab. Die Mischung stimmte, das zeigte das Resümee von „Machern“ und Teilnehmern. „Ich freue mich, dass sich trotz Ferien so viele für diese Ausbildung begeistern konnten“, sagte etwa Referentin Ernestin Lauber von der Sportjugend MV. Aurel Pfenningsdorf vom Lübzer SV meinte via Instagram: „Vielen Dank für diese wundervollen Tage, hat mega viel Spaß gemacht mit euch gemeinsam was zu lernen und umzusetzen.“
Mehr kann man von einer Premiere kaum erwarten. Beim KSB wird schon an einer Neuauflage gebastelt. Es gibt auch bereits konkrete Termine. Vom 21. bis 23. August und 28. bis 30. August geht der „Juniortrainer“ wieder in Balow über die Bühne. Anmeldungen sind ab sofort möglich, unter www.ksb-ludwigslust-parchim.de.
– Quelle: https://www.svz.de/28939517 ©2020

2019

 

Zünftiger Kreisschützenball zum Sportjahresabschluss

Das Sportjahr 2019 der Schützen im Landkreis Ludwigslust –Parchim ging in gewohnter Weise mit dem traditionellen Ball zu Ende. Für die Ausrichtung hatte sich der Schützenverein „Blau-Gelb“ Vielank beworben. Nach 2014 konnte nun fünf Jahre später im renommierten Vielanker Brauhaus der „Kreisschützenball 2.0“ gefeiert werden.

 

Robert Latza eröffnete als Vorsitzender des Ausrichters den Schützenball und begrüße im großen festlich dekorierten Saal die Abordnungen der anwesenden Vereine sowie zahlreiche Ehrengäste. Zu ihnen zählten u.a. Siegfried Warncke als Ehrenpräsident des Kreisschützenbundes sowie Reinhard Kallaene als ehemaliger Erster Vizepräsident und jetziges Ehrenmitglied des Landesschützenverbandes Mecklenburg-Vorpommern.  

 

Neben dem Ball ist das Kreisschützenfest im Mai jährlich ein weiterer Höhepunkt. Bei dem vorangegangenen Kreiskönigsschießen konnte der Vielanker Robert Latza siegen und sich die „Königskrone“ sichern. Leider war er zur feierlichen Proklamation berufsbedingt verhindert. Nun konnte endlich die Krönung zum Kreisschützenkönig im würdigen Rahmen nachgeholt werden.

 

Das Kreispräsidium nutzte diesen Abend wieder für Ehrungen verdienstvoller Sportler, ehrenamtlich Aktiver und Förderer  des Schützenwesens. Mit der Ehrennadel wurde Jörg Schmidt und Roland Krause (Schweriner Schützenzunft) geehrt. Die Ehrenmedaille des KSB erhielten Annette und Berthold Dormann (Schützenverein Poltnitz) sowie Waltraud Dohse (Schützenverein „Grüne Jäger“ Goldberg). Sichtlich gerührt nahm dann Udo Grabow (Schützenverein Leezen) das Ehrenkreuz entgegen. Er war in seinem Verein, welcher sich zum Jahresende in Folge des demographischen Wandels leider auflösen muss, zwanzig Jahre als Sportleiter tätig. Schützenbruder Heiko Meinhardt (Schweriner Schützenzunft) wurde mit dem großen Ehrenkreuz ausgezeichnet.

 

Nun nahm der Vizepräsident Bogensport des Landesschützenverbandes einige Landesauszeichnungen vor. Die Verdienstnadel in Bronze erhielt Uwe Markowei (Schützenverein Balow) für seine herausragenden Verdienste. Der Bogensportler Michael Latza (Schützenverein „Blau-Gelb“ Vielank) wurde für seinen unermüdlichen Einsatz bei den Vorbereitungen und der Durchführung diverser Sportevents  mit dem Verdienstkreuz in der Stufe Bronze geehrt. Das silberne Ehrenkreuz erhielt Gustav Graf von Westarp (Schützenverein „Grüne Jäger“ Goldberg) für sein besonderes Engagement als langjähriger Vereinsvorsitzender und Kommunalpolitiker.

 

Nachdem sich alle Gäste beim üppigen Buffet gestärkt hatten, wurde das Tanzbein zur Live-Musik der „Happy-Partyband“ aus Drochtersen  bis in den frühen Morgen geschwungen.

 

Einhundertdreißig Gäste erlebten einen besonders gelungenen Ballabend. Ein besonderer Dank gilt dem Landessportbund sowie der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern für die Unterstützung dieses Events.

 

Nun fiebern alle Schützen dem neuen Sportjahr entgegen. Die Vorbereitungen der Veranstaltungen sowie das Trainig für die Luftdrucksaison laufen bereits auf Hochtouren.

 R. Möller

Beste Stimmung unter den Ballgästen

 

 

 

 

Gelebte Inklusion im Schützenverein

Über Monate trainierten die sehbehinderten und blinden Sportschützen/-innen des Schützenvereins Lindenstadt Ludwigslust für diesen Tag – Kreismeisterschaft und Landesmeisterschaft Mecklenburg Vorpommern in der Disziplin Luftgewehr- Optronik im Schützenverein Lindenstadt Ludwigslust. Optronik steht für das Schießen von stark sehgeschädigten bis blinden Schützen. Diese Formation von 7 Sehgeschädigten im Blindensport Luftgewehrschießen ist in Mecklenburg-Vorpommern einmalig. Die lange und intensive Vorbereitung hat sich ausgezahlt - die Ergebnisse des Vorjahres sind um ein Vielfaches übertroffen worden. Während im Jahr 2018 der Landesmeister mit 200 Ringen der Beste war, ist in diesem Jahr die Latte sehr hoch gelegt worden. Unter 250 Ringen von 300 möglichen Ringen hatte kein Schütze die Chance, Meister zu werden. Der direkte Vergleich ist aussagekräftiger.

Die Aufregung war sehr hoch, auch wenn das Tragen der Schwarzbrille die Schützen, die noch einen minimalen Sehrest von unter 1/10 haben, nicht so störte wie angenommen. Trotzdem war die Anspannung in jedem Gesicht abzulesen.  Natürlich haben auch die Verantwortlichen vom Kreisschützenbund Ludwigslust-Parchim und vom Landesschützenbund Mecklenburg-Vorpommern diesen Tag zum Anlass genommen, einmal so zu schießen, wie es die Sehgeschädigten umsetzen müssen. Kein schlechtes Ergebnis für den Präsidenten des Kreisschützenbunde Ludwigslust-Parchim Enrico Faust, der das erste Mal mit verbundenen Augen schoss, wie auch für den 2. Präsidenten Rene Möller. Der Sportleiter des Landesschützenverbands M/V Erhard Vick konnte dem Schießen mit einem Ton statt mit Kimme und Korn sehr viel Respekt abgewinnen. "Eine hohe Leistung und eine grandiose Leistungssteigerung zum Vorjahr haben wir hier vorgefunden,"  so seine Worte im Kreis der Schützen.

Rene Möller, Vizepräsident des LSB Ludwigslust-Parchim, kam nach längerer Auswertung der erreichten Ergebnisse zu folgendem Fazit: Kreismeister im Jahr 2019 des Schützenbundes Ludwigslust Parchim und Landesmeister Mecklenburg/Vorpommern wurde Bernd Thieke mit 262 Ringen, gefolgt von Arnold Lübcke 259 Ringe und Detleff Bauer mit 255 Ringen. Bei der Damenriege gestalteten sich die Zahlen ähnlich. Mit 261 Ringen wurde Rita Schulz Kreis- und Landesmeisterin, gefolgt von Heidemarie Lübcke mit 239 Ringen und Margarete Gieseler, die beachtliche 198 Ringe erreichte.

Gelungen ist diese Steigerung der Ergebnisse nur, weil es möglich war, über die Aktion Mensch, die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und die Stadt Ludwigslust eine finanzielle Zuwendung zum Kauf neuer Sportgeräte zu bekommen. Nur durch diese Fördermaßnahmen wurde eine Anpassung im Schießsport an deutschlandweite Ergebnisse ermöglicht. Zwei neue Gewehre mit der neuen Kameraführung SCATT 2 waren für diese Leistungssteigerung mitentscheidend. Vielen Dank im Namen aller Sportschützen an die genannten Sponsoren und unser Versprechen, im nächsten Jahr die Ergebnisse zu bestätigen.

Heinz Jauert

 

 

 

 

Delegiertenversammlung mit Neuwahlen zum Sportjahresauftakt

Traditionell am letzten Samstag im Januar fand die Delegiertenversammlung des Kreisschützenbundes Ludwigslust -Parchim (KSB) in Garwitz statt. Der Kreisfachverband Sport- und Bogenschießen nutzte den Rahmen und verabschiedete Gunnar Klein als langjährigen Geschäftsführer des Landesschützenverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Für seine langjährige ehren- sowie hauptamtliche Arbeit im Schützenwesen wurde er mit dem Ehrenkreuz des KSB geehrt. Anschließend stellte sich Jörn Schmöker als sog. „Amtsnachfolger“ vor. Im weiteren Verlauf der Versammlung erfolgten die obligatorischen Rechenschaftsberichte sowie die Entlastung des Kreispräsidiums für das vergangene Geschäfts- und Sportjahr 2018. Einstimmig wurden dann einschlägige Satzungsänderungen beschlossen und damit die Weichen für eine zukunftsfähige Verbandsarbeit gelegt. Neben erforderlichen Neuregelungen aufgrund rechtlicher Vorgaben (u.a. EU-Datenschutzgrundverordnung) wurde u.a. die Amtsperiode für alle Funktionen von zwei auf vier Jahren geändert. Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl aller Gremien. Der Präsident Enrico Faust (Vielank) dankte allen Funktionsträgern für die geleistete Arbeit in der vergangenen Wahlperiode und verabschiedete Rolf Lenz (Groß Niendorf) und Eberhard Kalwatz (Raduhn-Rusch) aus dem Präsidium. Danach wurde er einstimmig in seinem Amt bestätigt und steht  auch weiterhin dem mitgliedstärksten Kreisverband im Land vor. Ihm zur Seite stehen René Möller (Werder) und Andreas Warncke (Schwerin) als Vizepräsidenten, Klaus-Peter Stoecker (Boizenburg) als Schatzmeister,  Fred Matzkeit (Ludwigslust) als Sportleiter, Gundula Drahota (Crivitz) als Damenleiterin sowie René Jung (Eldena). Alle Vorangenannten wurden in ihren Funktionen bestätigt. Neu in das Präsidium wurden Silvia Lentz (Plate) als Schriftführerin, Til Reichenbacher (Crivitz) als stellvertretender Sportleiter und Marko Rosin (Parum) als Bogensportleiter gewählt. Der Ältestenrat wurde in seiner Besetzung mit Albrecht Marx (Poltnitz), Sieghard Prang (Schwerin), Rudolf Duft (Ostufer Schweriner See), Udo Grabow (Leezen) und Jörn Westphal (Wittenburg) bestätigt. Aus ihren Reihen bestimmten sie Schützenbruder Marx zu ihrem neuen Vorsitzenden. Als Kassenprüfer fungieren Anja Meyer (Groß Laasch), Kurt Klatt (Poltnitz) und Axel Friedrich (Goldberg). Nun fiebern die Schützen dem nächsten großen Höhepunkt entgegen. Am Sonntag, dem 19. Mai findet mit dem Parchimer Stadtfest das 17. Kreisschützenfest mit Schützenausmarsch und anschließender Kreiskönigsproklamation statt.

Text: R. Möller / Bild: J. Schmöker

 

 

 

Präsidium v.l.n.r.

René Möller, René Jung, Silvia Lentz, Andreas Warncke, Marko Rosin, Klaus-Peter Stoecker, Fred Matzkeit, Gundula Drahota und Enrico Faust (nicht auf dem Bild: Til Reichenbacher)

 

 

 

Hohe Ehrung für Sportfreund Gunnar Klein

 

 

 

Ältestenrat v.l.n.r.

Vorsitzender Albrecht Marx, Rudolf Duft, Jörn Westphal und Udo Grabow (Sieghard Prang fehlt auf dem Bild)